Ausland

Die US-Regierung hat die islamistische Terrororganisation Hamas aufgefordert, einem Vorschlag über eine Waffenruhe im Gaza-Krieg zuzustimmen. „In den vergangenen Tagen gab es neue Fortschritte bei den Gesprächen, und derzeit liegt die Pflicht tatsächlich bei der Hamas. Es liegt ein Angebot auf dem Tisch, und sie müssen es annehmen“, sagte die Sprecherin des Weißen Hauses, Karine Jean-Pierre, gestern im Weißen aus.

Es sei längst überfällig, dass die Geiseln in der Gewalt der Hamas freikämen. Außerdem müsse sichergestellt werden, dass weitere humanitäre Hilfe in den Gazastreifen gelange. Die Lage dort sei „katastrophal“. Jean-Pierre betonte: „Wir glauben, dass es für die Hamas jetzt an der Zeit ist, diesen Deal anzunehmen.“

US-Außenminister Antony Blinken, der aktuell in der Region unterwegs ist, sagte, Israel habe einen „sehr, sehr großzügigen“ Vorschlag gemacht. Das Einzige, was die Menschen in Gaza jetzt von einer Waffenruhe trenne, sei die Hamas. Diese müsse „schnell entscheiden“, sagte Blinken. Eine Hamas-Delegation traf in Kairo ein, um über den jüngsten Vorschlag zu verhandeln.

Freilassungen und teilweiser Rückzug

Vor der Hamas lag nach Worten des britischen Außenministers David Cameron ein Vorschlag über eine 40 Tage lange Feuerpause. Israelische Medien hatten zuvor berichtet, dieser Vorschlag sehe eine Freilassung von 33 Geiseln aus der Gewalt der Hamas vor. Im Gegenzug beabsichtige Israel, mehrere hundert palästinensische Häftlinge aus Gefängnissen zu entlassen. Unter ihnen seien Frauen, auch Soldatinnen, ältere Menschen, Verletzte und „psychisch Beeinträchtigte“. Die Länge der Feuerpause sollte dabei den Berichten zufolge von der Zahl der freigelassenen Geiseln abhängen.

Israel würde sich demzufolge auch von einer zentralen Straße zurückziehen, die den Gazastreifen in Norden und Süden teilt. Einwohner des nördlichen Abschnitts dürften auch in ihre Wohnorte zurückkehren. Eine große Mehrheit der rund 2,2 Millionen Einwohner der Gazastreifens ist während des Krieges in den Süden geflohen.

Demonstration in Tel Aviv

Mehrere tausend Menschen demonstrierten unterdessen am Abend in Tel Aviv für eine Verhandlungslösung zur Freilassung der israelischen Geiseln. Auch Angehörige von Geiseln appellierten an die israelische Regierung, eine Waffenruhe zu erreichen und die Geiseln zurückzubringen. „Wir sind Eltern, die ihre Kinder zurück zu Hause haben wollen“, sagte der Vater eines am 7. Oktober verschleppten Soldaten. Wenn Ministerpräsident Benjamin Netanjahu die Geiseln nicht zurückbringe, habe er ihr Blut an den Händen.

Die US-Regierung wirft fünf Einheiten der israelischen Armee „schwere Menschenrechtsverletzungen“ vor. Diese Verstöße seien gegen Palästinenser im Westjordanland begangen worden und hätten sich noch vor dem Großangriff der radikalislamischen Hamas auf Israel vom 7. Oktober ereignet, teilte das Außenministerium in Washington gestern mit.

Es habe sich um „einzelne Vorfälle“ von Menschenrechtsverstößen gehandelt, sagte der Vizesprecher des US-Außenministeriums, Vedant Patel. Vier dieser Einheiten hätten bereits „korrigierende Maßnahmen“ ergriffen, um US-Sanktionen zu vermeiden. Mit der israelischen Regierung würden weiterhin Gespräche über die fünfte Armeeeinheit geführt, die Menschenrechtsverstöße im Westjordanland verübt habe.

Die Hilfsorganisation Ärzte ohne Grenzen (MSF) warnt in einem am Montag veröffentlichten und mit „stillen Sterben“ betitelten Bericht vor einer „großen Zahl vermeidbarer Todesfälle durch die Unterbrechung der kritischen Gesundheitsversorgung“ im Gazastreifen.

Das Gesundheitssystem sei in großen Teilen zerstört und die Menschen von akuter Mangelernährung bedroht, hieß es in einer Aussendung. Die physische und psychische Gesundheit der Menschen verschlechtere sich rapide, so die NGO.

Der Bericht weist unter anderem auf die gesundheitsschädlichen Lebensbedingungen in Rafah hin. Laut der Hilfsorganisation gibt es in der im Südgazastreifen an der Grenze zu Ägypten gelegenen Stadt einen „extremen Mangel an sauberem Wasser“ sowie Probleme mit Müllabfuhr und Kanalisation.

Die eingeschränkte Gesundheitsversorgung und die unmenschlichen Lebensbedingungen würden auch das Risiko von Krankheitsausbrüchen und psychologischen Traumata erhöhen, so die Hilfsorganisation mit Verweis auf Angaben von in Rafah aktiven MSF-Teams. Der weiter drohende militärischer Einmarsch Israels in der Stadt wäre daher zusätzlich „eine unvorstellbare Katastrophe“.

In Georgien im Südkaukasus vertieft sich der innenpolitische Streit über ein geplantes Gesetz zur Kontrolle von Einflussnahme aus dem Ausland. Gestern brachte die Regierungspartei Georgischer Traum, die das Gesetz vorantreibt, Zehntausende ihrer Anhänger im Zentrum von Tiflis zusammen. Medienberichte sprachen von mehr als 100.000 Menschen, die mit Bussen aus allen Teilen des Landes in die Hauptstadt gebracht worden waren.

Mitglieder der Regierungspartei Georgischer Traum auf einer Bühne in Tiflis vor Tausenden Anhängern
APA/AFP/Vano Shlamov

Es war die Reaktion auf tagelange Massenproteste gegen das Gesetz, das nach Auffassung seiner Gegner wie in Russland zur Kontrolle der Zivilgesellschaft eingesetzt werden soll. Bei einer Demonstration am Sonntagabend war es zu Zusammenstößen mit der Polizei gekommen.

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Gesetz nach russischem Vorbild

Der Rechtsausschuss des georgischen Parlaments bereitete unterdessen die zweite Lesung des umstrittenen Gesetzes vor. 14 Abgeordnete der Opposition wurden im Lauf der Sitzung ausgeschlossen.

Der Entwurf sieht vor, dass Nichtregierungsorganisationen ausländische Geldquellen offenlegen müssen. Die Regierung will nach eigenen Angaben auf diese Weise für mehr Transparenz sorgen und ausländische Einflussnahme stärker kontrollieren. Viele Projekte zur Demokratieförderung in Georgien werden vom Westen finanziert, darunter mit Geld aus der EU und den USA. Kritiker befürchten, dass dieses Gesetz nach russischem Vorbild missbraucht werden soll, um Geldflüsse zu stoppen und prowestliche Kräfte zu verfolgen.

EU

EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen schließt für eine mögliche zweite Amtszeit eine Kooperation mit der rechtskonservativen Fraktion der Europäischen Konservativen und Reformer (EKR) nicht aus. „Es hängt sehr stark davon ab, wie sich das Parlament zusammensetzt und wer in welcher Fraktion sitzt“, sagte sie gestern Abend bei einem ersten Zusammentreffen von Spitzenvertretern der großen europäischen Parteifamilien vor der Europawahl im Juni.

In der EKR-Fraktion ist unter anderem die ultrarechte Partei der italienischen Premierministerin Giorgia Meloni, die Fratelli d’Italia. Dazu zählt auch die nationalkonservative polnische Regierungspartei PiS. Eine Zusammenarbeit mit der AfD, die Teil der Fraktion Identität und Demokratie (ID) ist, schloss sie bei der vom Portal Politico in Maastricht organisierten Debatte klar aus. Auch die FPÖ gehört der ID an.

Wenn die ehemalige deutsche Verteidigungsministerin nochmals an der Spitze der Brüsseler Behörde stehen will, muss sie nach der Europawahl im Sommer vom EU-Parlament bestätigt werden. Zwar ist es zunächst Aufgabe der Staats- und Regierungschefs, einen Vorschlag für die Präsidentin beziehungsweise den Präsidenten der Kommission zu machen, das Parlament kann diesen aber ablehnen. Die EU-Kommission hat das alleinige Recht, konkrete EU-Rechtsakte vorzuschlagen, die dann von Parlament und den EU-Staaten ausgehandelt werden.

Ukraine-Krieg

Bei einem russischen Raketenangriff auf die Hafenstadt Odessa in der Südukraine sind nach ukrainischen Angaben gestern mindestens vier Menschen getötet worden. Wie Odessas Gouverneur Oleh Kiper im Onlinedienst Telegram mitteilte, wurden 28 Menschen verletzt, darunter zwei Kinder und eine schwangere Frau. Vier der Verletzten schweben demzufolge in Lebensgefahr.

Der Angriff habe „Wohngebäude“ und zivile Infrastruktur in Odessa beschädigt, fügte der Gouverneur hinzu. In ukrainischen Medien waren Bilder zu sehen, auf denen ein an der Küste gelegenes Verwaltungsgebäude brannte, das für seine schlossähnliche Architektur bekannt ist.

Brennendes Verwaltungsgebäude an der ukrainischen Küste in Odessa
Reuters/Sergey Smolentsev

Über den Hafen von Odessa am Schwarzen Meer wird ein Großteil der wirtschaftlich bedeutsamen ukrainischen Getreideexporte abgewickelt. Russland greift die Stadt und ihren Hafen immer wieder mit Raketen und Drohnen an.

Inland

In Hamburg hat am Samstag eine Demonstration von Islamisten gleichermaßen für Aufregung wie Empörung gesorgt. Mehr als 1.000 Teilnehmende machten sich für die Einführung einer islamischen Diktatur („Kalifat“) stark, auf Plakaten waren Slogans „Deutschland = Wertediktatur“ und „Kalifat ist die Lösung“ zu lesen. In Österreich würden derartige Versammlungen untersagt werden – „auch mit Kenntnis der Vorgänge in Hamburg“, hieß es auf APA-Anfrage aus dem Innenministerium.

Auf die Frage, ob extremistische Demonstrationen wie im Hamburg bevorstehen könnten, hieß es seitens des Innenministeriums, man sehe derzeit in Österreich keine derartigen Tendenzen.

DSN beobachtet Lage

Die Direktion Staatsschutz und Nachrichtendienst (DSN) beobachtet hierzulande die Entwicklungen innerhalb der islamistisch-extremistischen Szene genau. Vor allem junge Männer treten als Gefährder in Erscheinung, ihre Anzahl bewegt sich im zweistelligen Bereich. Aktuell ist die Szene von zwischen 1995 und 2010 geborenen Personen geprägt, die sich verstärkt als Mitgestalter terroristischer Onlinepropaganda hervortun.

Speziell die Organisation „Muslim interaktiv“ ist dem österreichischen Verfassungsschutz aufgrund ihrer ideologischen Nähe zu Hizb ut-Tahrir und der vermittelten Inhalte auf Social-Media-Kanälen und bei Kundgebungen bekannt. „Die deutschsprachigen Inhalte – auch mit Österreich-Bezug – finden aufgrund der gewählten Narrative und der Aufmachung der Videos auch bei österreichischen Musliminnen und Muslimen Anklang“, hieß es.

Wirtschaft

Elektroautos haben in der aktuellen Pannenstatistik des deutschen Automobilclub ADAC besser abgeschnitten als Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor.

Für drei Jahre alte E-Autos wurden im vergangenen Jahr im Schnitt 2,8 Pannen pro 1.000 Fahrzeuge verzeichnet, wie der ADAC gestern in München mitteilte. Bei gleich alten Verbrennern lag diese Pannenkennziffer hingegen bei 6,4. Damit hatten E-Autos rund 3,6 Pannen weniger pro 1.000 Fahrzeuge als Verbrenner.

Laut ADAC bestätigt sich damit „die zunehmende Zuverlässigkeit von Elektrofahrzeugen“. Im Jahr 2020 hatte der Automobilclub für drei Jahre alte Elektrofahrzeuge noch 1,9 Pannen weniger als bei Verbrennern verzeichnet. Für eine abschließende Bewertung der generellen Pannensicherheit von E-Autos sei es allerdings „noch zu früh“, erklärte der ADAC weiter.

Starterbatterie bleibt Pannenursache Nummer eins

Mit 44,1 Prozent häufigste Pannenursache im Jahr 2023 war nach wie vor eine defekte oder entladene Starterbatterie. An zweiter Stelle der Rangliste landeten Probleme mit dem Motor beziehungsweise Motormanagement (22,8 Prozent), an dritter Stelle folgten mit deutlichem Abstand Pannen an Anlasser, Lichtmaschine, Bordnetz und Beleuchtung (10,5 Prozent).

Auf Platz vier und fünf rangierten die Reifen (8,8 Prozent) und die Schließsysteme (7,1 Prozent). Damit ergibt sich laut ADAC eine ähnliche Verteilung wie im Vorjahr.

Umwelt & Klima

Die Minister für Klima, Energie und Umwelt der führenden westlichen Industrienationen (G-7) haben sich bei ihrem Treffen in Italien auf einen Kohleausstieg bis 2035 geeinigt. Das bestätigte das deutsche Wirtschaftsministerium gestern Abend. Deutschland habe sich maßgeblich für solch einen Beschluss zu einem klaren Enddatum der Kohleverstromung aller G-7-Staaten eingesetzt, teilte ein Sprecher mit.

Zuvor hatte der britische Energiestaatssekretär Andrew Bowie die Einigung publik gemacht. „Ja, wir haben eine Übereinkunft, Kohle in der ersten Hälfte der 2030er Jahre auslaufen zu lassen“, sagte er dem Portal Class CNBC am Rande des G-7-Ministertreffens im Palast von Venaria Reale am Stadtrand von Turin. „Das ist eine historische Übereinkunft, die wir beim COP28 in Dubai im vorigen Jahr nicht erreichen konnten“, fügte er hinzu.

Die G-7-Minister wollen heute eine Abschlusserklärung abgeben. Italien hat in diesem Jahr die G-7-Präsidentschaft inne.

Chronik

Der frühere Präsident des spanischen Fußballverbands, Luis Rubiales, muss sich einmal pro Monat bei einem Madrider Gericht melden und darf das Land nur mit eigens ausgestellter Erlaubnis verlassen. Diese Entscheidung gab ein spanisches Gericht gestern bekannt.

Der frühere Präsident des spanischen Fußballverbands, Luis Rubiales, nach Verlassen des Gerichts in Madrid
IMAGO/ABACAPRESS/Europa Press/ABACA

Rubiales, gegen den wegen sexueller Aggression und Nötigung aufgrund eines mutmaßlich aufgezwungenen Kusses ermittelt wird, muss sich auch zu Korruptionsvorwürfen vor Gericht verantworten. Die jetzigen Auflagen stehen im Zusammenhang mit diesen Anschuldigungen.

Rubiales werden unter anderem Korruption im Geschäftsverkehr, unlautere Verwaltung und Geldwäsche vorgeworfen. Rubiales hat alle Vorwürfe mehrfach zurückgewiesen. Zu den möglicherweise irregulären Verträgen des Fußballverbandes gehört die Vergabe der Austragung des spanischen Supercups an Saudi-Arabien.

Laut Medien brüstete sich Rubiales in der rund vierstündigen Befragung mit der Angabe, er habe den Jahresumsatz des Verbands in seiner Amtszeit von 140 auf 400 Millionen Euro erhöht und außerdem dafür gesorgt, dass die Fußball-WM 2030 an Spanien (sowie Portugal und Marokko) vergeben wurde.

Gut eine Woche nach dem Verschwinden des sechs Jahre alten Arian aus Bremervörde im deutschen Bundesland Niedersachsen stellen die Ermittler die aktive Suche ab heute ein. Eine Ermittlungsgruppe werde aber weiter an dem Fall dranbleiben. Seit dem 22. April hatten Hunderte Einsatzkräfte und Freiwillige nach dem Buben gesucht.

Einsatzkräfte der Feuerwehr und des Bundesheers während einer Suchaktion nach einem Buben in Bremervörde
APA/dpa/Moritz Frankenberg

Die Einsatzkräfte durchkämmten nach eigenen Angaben 5.300 Hektar zu Land, zu Wasser und aus der Luft. Täglich waren rund 800 Menschen an der Suche beteiligt, darunter auch viele Spezialkräfte mit Hunden, Pferden, Helikoptern, Drohnen, Booten und Tauchequipment. „Wir wollten alles Menschenmögliche tun, um Arian zu finden“, sagte ein Polizeisprecher.

Der Sechsjährige war am Montagabend vergangener Woche aus seinem Zuhause verschwunden – auf Socken und eher leicht bekleidet, wie die Polizei mitteilte. Sie geht davon aus, dass der Bub selbstständig weglief. Eine Überwachungskamera hatte ihn dabei gefilmt, wie er nach dem Verschwinden aus seinem Elternhaus in Richtung eines angrenzenden Waldes lief. Der Vater hatte sofort die Polizei alarmiert, als er bemerkte, dass das Kind nicht mehr zu Hause war.

Daraufhin durchkämmten Hunderte Einsatzkräfte das Gebiet rund um Elm-Bremervörde, dem Heimatort des Sechsjährigen. Angesichts der niedrigen Temperaturen der vergangenen Tage war die Suche laut der Polizei zu einem Wettlauf gegen die Zeit geworden.

Kultur

Disney hat gestern den ersten Trailer für „Mufasa: The Lion King“, die Vorgeschichte zum 1994 erschienenen Film „Der König der Löwen“, veröffentlicht. Der Film soll diesen Dezember anlaufen.

Das Prequel erzählt die Geschichte von Mufasa, dem Vater von Simba, schreibt der „Hollywood Reporter“, „ein Waise der zu einem schlauen, mächtigen und einfühlsamen Anführer wird“, so das Fachmagazin. Regie führt Barry Jenkins, der für „Moonlight“ bereits 2017 einen Oscar erhielt.

Beyonce und Tochter sprechen Rollen

Im englischen Original spricht Aaron Pierre die Titelrolle, Kelvin Harrison Jr. wird den Antagonisten, Mufasas Bruder Scar, sprechen. Für viel Aufregung wird auch Beyonce sorgen, die wie schon 2019 Nala sprechen wird, ihre Tochter, die zwölfjährige Blue Ivy, wird Simbas Tochter sprechen.

„Es ist ein großes Abenteuer“, sagte Jenkins bei einer Veranstaltung im April laut „Hollywood Reporter“. „Das Publikum kann von diesem Film so vieles erwarten – eine epische Geschichte und eine Komödie mit vielen bekannten Gesichtern. Es gibt einige absolut witzige Momente und einige mit extremer Ernsthaftigkeit“, so Jenkins.