Ukraine-Krieg

Einen Tag nach dem Beginn einer großen russischen Bodenoffensive in der ukrainischen Region Charkiw sind nach Behördenangaben mehr als tausend Menschen aus grenznahen Gebieten gebracht worden. Insgesamt seien 1.775 Menschen in Sicherheit gebracht worden, teilte Regionalgouverneur Oleh Synehubow heute mit. Ihm zufolge waren in den vergangenen 24 Stunden 30 Ortschaften von russischen Artillerie- und Mörserangriffen betroffen.

Nach Angaben eines hochrangigen ukrainischen Militärvertreters stießen die russischen Truppen gestern rund einen Kilometer in ukrainisches Gebiet vor. Ziel der russischen Armee sei es, eine „Pufferzone“ in den Regionen Charkiw und Sumy zu errichten, um das ukrainische Militär daran zu hindern, die auf russischer Seite gelegene Region Belgorod weiter unter Beschuss zu nehmen.

Über entsprechende Pläne hatte im März bereits der russische Präsident Wladimir Putin gesprochen. In den vergangenen Monaten war insbesondere die Region häufig von der ukrainischen Armee angegriffen worden.

Präsident Wolodymyr Selenskyj sprach am Freitag von „heftigen Kämpfen entlang der gesamten Front“. Das russische Verteidigungsministerium machte zunächst keine Angaben. Sollte der russische Vorstoß bestätigt werden, würde es sich um die größte Offensive Moskaus in der nordostukrainischen Region Charkiw seit Beginn seiner Invasion in der Ukraine im Februar 2022 handeln.

Die Europäische Union hat sich einem Medienbericht zufolge auf Sicherheitszusagen für die Ukraine geeinigt. Die Zusagen sollen im Sommer in Kraft treten und gelten so lange, bis die Ukraine der EU und der NATO beigetreten sein wird. Das berichtete die deutsche Zeitung „Welt am Sonntag“ unter Berufung auf einen vertraulichen Entwurf der Sicherheitszusagen.

„Die Europäische Union und ihre Mitgliedsstaaten werden langfristig und zusammen mit Partnern zu Sicherheitszusagen für die Ukraine beitragen, die der Ukraine helfen sollen, sich selbst zu verteidigen, sich Destabilisierungsversuchen zu widersetzen und in Zukunft vor Aggressionen abzuschrecken“, heißt es in dem elfseitigen Dokument, auf den sich die Botschafter der EU-Mitgliedsstaaten in Brüssel geeinigt hätten. Die Maßnahmen sicherten dem von Russland angegriffenen Land politischen, militärischen und wirtschaftlichen Beistand zu.

Zusage für weitere Waffenlieferungen

Derzeit werde der Entwurf noch zwischen dem Europäischen Auswärtigen Dienst und der Regierung in Kiew abgestimmt, berichtete die „Welt am Sonntag“ weiter. Die Sicherheitszusagen sollen demzufolge spätestens Anfang Juli dieses Jahres in Kraft treten.

Die EU sichert der Ukraine dem Bericht zufolge bei weiteren Angriffen unverzügliche Konsultationen zu, denen zuvor aber beide Seiten zugestimmt haben müssten. Es werde indirekt ausgeschlossen, dass im Falle von Angriffen EU-Soldaten an der Seite von ukrainischen Soldaten an Kämpfen gegen Russland teilnehmen.

Allerdings sage Brüssel Kiew die weitere Lieferung von letalen und nicht letalen Waffen, ein fortgesetztes Training von Soldaten, Mithilfe bei der Reform des Sicherheitssektors, Unterstützung bei der Entminung des Landes und Zusammenarbeit bei der Abwehr von hybriden Bedrohungen und Cyberattacken zu. Auch verpflichte sich die EU, die Ukraine beim Wiederaufbau zu unterstützen.

Nach der jüngsten Freigabe neuer Mittel für die Ukraine durch den Kongress hat die US-Regierung ein weiteres Paket mit Militärhilfen für Kiew angekündigt. Das US-Außenministerium teilte gestern in Washington mit, das Paket habe einen Umfang von rund 400 Millionen US-Dollar (rund 371 Mio. Euro).

Es beinhalte unter anderem Munition für das Luftabwehrsystem Patriot, weitere Mehrfachraketenwerfer vom Typ HIMARS mit Munition sowie Stinger-Flugabwehrraketen und Artilleriemunition mit den Kalibern 155 und 105 Millimeter.

Nach einer monatelangen innenpolitischen Hängepartie hatte der US-Kongress Ende April milliardenschwere Hilfen für die von Russland angegriffene Ukraine gebilligt – und damit den Weg für neue Waffenlieferungen freigemacht. Das Gesetz sieht Hilfen im Umfang von rund 61 Milliarden US-Dollar (rund 57 Mrd. Euro) für Kiew vor.

Ausland

Knapp sechs Wochen nach der Parlamentswahl in Kuwait hat der regierende Emir, Scheich Mischal al-Ahmad al-Sabah, das Parlament in dem Golfstaat aufgelöst. Wie die staatliche Nachrichtenagentur KUNA gestern meldete, wurde „ein Befehl des Emirs erlassen, die Nationalversammlung aufzulösen und einige Artikel der Verfassung für einen Zeitraum von höchstens vier Jahren auszusetzen“. Der Emir und der Ministerrat würden „die Befugnisse der Nationalversammlung übernehmen“, hieß es.

Der Herrscher des Landes begründete den Schritt seinerseits mit der „Einmischung“ einiger Abgeordneter in die Befugnisse des Emirs und mit den „Bedingungen“ weiterer Parlamentarier hinsichtlich der Regierungsbildung. „Wir sind mit Schwierigkeiten und Hindernissen konfrontiert worden, die nicht toleriert werden können“, sagte Sabah in einer Fernsehansprache.

Das Anfang April gewählte Parlament sollte am Montag zum ersten Mal zusammentreten. Einige Abgeordnete hatten sich jedoch geweigert, sich an der Regierung zu beteiligen. Laut kuwaitischer Verfassung muss bis zum Abschluss der Regierungsbildung mindestens ein Abgeordneter ein Ministeramt übernehmen. Dem designierten Regierungschef war es jedoch nicht gelungen, einen der Abgeordneten zur Regierungsbeteiligung zu bewegen.

Erster Golfstaat mit parlamentarischem System

Im rund 4,5 Millionen Einwohnerinnen und Einwohner zählendem Kuwait liegt die Macht weitgehend in den Händen der Herrscherfamilie Sabah. 1962 hatte das Land aber als erster arabischer Golfstaat ein parlamentarisches System eingeführt, die Volksvertretung ist im Land so mächtig wie in keinem zweiten Golfstaat.

Kuwaitische Frauen verfügen seit 2005 über das aktive und passive Wahlrecht. In den vergangenen Jahren war die Regierungsarbeit jedoch immer wieder von politischen Auseinandersetzungen zwischen gewählten Abgeordneten und den vom Palast ernannten Ministern überschattet.

Das flächenmäßig kleine Kuwait verfügt über rund sieben Prozent der weltweiten Ölreserven, was dem Emirat in den vergangenen Jahrzehnten großen Reichtum beschert hat. Die politische Instabilität hat in Kuwait allerdings im Gegensatz zu benachbarten Golfstaaten wie Katar, Saudi-Arabien und den Vereinigten Arabischen Emiraten Reformen im Land und große Bauvorhaben erheblich verlangsamt. Wiederholte Haushaltsdefizite und geringe Auslandsinvestitionen haben Kuwaits Probleme noch verschärft.

Nachdem sich gestern ein 80 Kilometer langer Lkw-Stau auf der Brennerautobahn in Südtirol in Richtung Österreich gebildet hatte, hat der italienische Vizepremier und Verkehrsminister Matteo Salvini (Lega) erneut Tirols Transitverbote in scharfen Tönen kritisiert. „Der 80 Kilometer lange Lkw-Stau, der durch das von Österreich verhängte Transitverbot verursacht wurde, ist eine ökologische, wirtschaftliche und soziale Schande“, kritisierte Salvini.

„Wir rechnen damit, dass der Europäische Gerichtshof, den die italienische Regierung angerufen hat, der arroganten und unrechtmäßigen Haltung der österreichischen Regierung, die der Umwelt und der wirtschaftlichen Freiheit enormen Schaden zufügt, ein Ende setzt“, so Salvini.

Am Vortag hatte in Tirol wegen Christi Himmelfahrt ein Fahrverbot gegolten. Danach bildete sich eine lange Lkw-Schlange auf der Brennerautobahn in Richtung Norden. Das Phänomen war bereits aus anderen Jahren bekannt. Der Leichtverkehr lief dagegen verhältnismäßig problemlos.

Italien sieht das auf der Brennerstrecke eingesetzte Lkw-Dosiersystem sowie Wochenend- und Nachtfahrverbote als EU-rechtswidrig an. Mitte Februar kündigte die Regierung in Rom an, vor dem EuGH dagegen klagen zu wollen.

Beim geplanten Pandemieabkommen der Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat es keinen Durchbruch gegeben. Eigentlich sollten die Verhandlungen bis gestern Abend abgeschlossen werden, damit das Abkommen auf der Jahrestagung der WHO Ende Mai/Anfang Juni verabschiedet werden kann.

Doch konnten sich die 194 Mitgliedsländer der WHO nach zwei Jahren Verhandlungen letztlich nicht auf einen gemeinsamen Text einigen.

Das Abkommen sollte weltweites Chaos wie bei der CoV-Pandemie verhindern und sicherstellen, dass alle Länder jeweils rechtzeitig mit allem nötigen Schutzmaterial, mit Medikamenten und Impfstoffen versorgt werden.

Hilfsorganisationen und Länder fürchten, dass der Vertrag in seinem jetzigen Entwurf die Versorgung der Schwächsten nicht gewährleistet. In reicheren Ländern gab es Widerstand vonseiten der Pharmaindustrie sowie Falschmeldungen, die WHO wolle im Pandemiefall über Lockdowns und Impfzwang entscheiden.

Ganz wurde die Hoffnung auf ein erfolgreiches Ende bis zur WHO-Jahrestagung aber noch nicht aufgegeben. Die Länder wollten ihre Gespräche in den nächsten zwei Wochen fortsetzen, hieß es vage.

Inland

Ein UNO-Gutachten beanstandet den Umgang Österreichs mit Asylsuchenden, die Opfer von Folter sind oder ein psychisches Leiden haben. Die Inhaftierung von Personen mit psychischen Problemen in Sicherheitszellen in Abschiebungseinrichtungen müsse unverzüglich aufhören, verlangte der UNO-Ausschuss gegen Folter (CAT) in seinem turnusmäßigen Bericht gestern in Genf, wie Kathpress berichtet.

Österreich müsse dafür sorgen, dass schutzbedürftige Asylsuchende wie Opfer von Folter, Menschenhandel und geschlechtsspezifischer Gewalt bevorzugt zu einem Asylverfahren kämen und medizinisch betreut würden. Besorgt äußerte sich der Bericht über schlechte Bedingungen in Abschiebungsanstalten, besonders über mangelnde Gesundheitsfürsorge.

Weiter kritisierten die UNO-Fachleute, dass nach österreichischem Recht Personen mit psychosozialen oder geistigen Behinderungen inhaftiert oder medizinisch zwangsbehandelt werden können. Das schließe Einzelhaft, Isolationshaft, physische und chemische Ruhigstellung in gerichtsmedizinischen Einrichtungen ein, selbst für Kinder. Die Regierung solle die betreffenden Gesetze dringend überprüfen.

EU

Die Freiheitlichen sind gestern offiziell in den EU-Wahlkampf gestartet. Noch vor dem Auftritt des Spitzenkandidaten Harald Vilimsky wurde eine Stinkbombe auf die Bühne in der Wiener Lugner City geworfen. Die FPÖ trotzte dem üblen Geruch und erneuerte den Anspruch, bei der Wahl am 9. Juni stimmenstärkste Fraktion in Österreich zu werden.

„Freunde, so sehr können eure Stinkbomben gar nicht stinken, wie euer Verhalten stinkt“, richtete Vilimsky den Verursachern, die laut Angaben der FPÖ von der Polizei identifiziert werden konnten, aus. Und auch Hausherr Richard Lugner betrat die Wahlkampfbühne, um seine Gedanken zum Vorfall loszuwerden: „In einer Demokratie soll man jeden seine Meinung sagen lassen, nicht dagegen wettern.“

Der Rest des Wahlkampfauftaktes gestaltete sich, wie man es von den Freiheitlichen gewohnt ist. Als Anheizer fungierten die John Otti Band sowie FPÖ-Generalsekretär Michael Schnedlitz, der schon vor dem Spitzenkandidaten den Unmut des Stammpublikums gegen „Klimaterrorismus“ und Brüsseler Schikanen beschwor. Weiters hoffte Vilimsky auf eine Verdoppelung der aktuellen drei Mandate im EU-Parlament.

Wirtschaft

Die deutsche Polizei bereitet sich heute auf weitere Proteste gegen den US-Elektroautokonzern Tesla nahe dem Werk in Grünheide bei Berlin vor. „Wir sind sensibilisiert“, sagte ein Polizeisprecher. Ein Bürgerbündnis plant für den Nachmittag einen Protestzug vom Bahnhof Fangschleuse zur Tesla-Fabrik.

Auf der Autobahn 10 war die Anschlussstelle Freienbrink deshalb nach Angaben der Polizei in beide Fahrtrichtungen gesperrt. Die Polizei riet dazu, den Bereich weiträumig zu umfahren. Die Lage in der Nacht und heute Früh sei ruhig gewesen, sagte der Sprecher.

Gestern hatte es Tumulte am Rande des Tesla-Werksgeländes gegeben. Mehrere Aktivisten und Aktivistinnen hatten versucht, auf das Gelände vorzudringen, die Polizei stoppte das. Die Polizei setzte Pfefferspray und Schlagstöcke ein. Mehrere Teilnehmer und Teilnehmerinnen sowie 21 Einsatzkräfte wurden laut Polizei verletzt, 16 Menschen kamen zunächst in Gewahrsam. Die Polizei ist weiterhin mit einem Großaufgebot im Einsatz.

Tesla hatte gestern nicht produziert – das hatte nach Angaben einer Sprecherin aber mit dem Brückentag nach dem Feiertag Christi Himmelfahrt zu tun. Die Fabrik ist die einzige von Firmenchef Elon Musk in Europa. Die Proteste mehrerer Gruppen, die seit Mittwoch andauern, sollen bis morgen weitergehen. Sie richten sich gegen die geplante Erweiterung von Tesla zum Bau eines Güterbahnhofes sowie gegen die Produktion von Elektroautos generell.

Chronik

Bei schweren Überschwemmungen in Afghanistan ist die Zahl der Toten in der nordöstlichen Provinz Baghlan auf über 200 gestiegen. Wie die Internationale Organisation für Migration (IOM) heute unter Berufung auf den afghanischen Katastrophenschutz mitteilte, waren alle Todesopfer in der Provinz Baghlan zu verzeichnen. In den Bezirken Dschadid und Burka starben demnach jeweils mindestens 100 Menschen, rund 2.000 Häuser seien beschädigt oder zerstört worden.

In der weiter nördlich gelegenen Provinz Tachar meldeten die Behörden 20 Tote infolge der Überschwemmungen. Auch in den Provinzen Badachschan, Ghor und Herat verursachten die Überschwemmungen offiziellen Angaben zufolge schwere Schäden. Das Verteidigungsministerium erklärte, es habe Rettungskräfte in die betroffenen Gebiete geschickt.

Bei vorherigen Überschwemmungen waren seit Mitte April in zehn afghanischen Provinzen etwa 100 Menschen ums Leben gekommen. Durch die Regenfälle wurden große Teile des Ackerlands des Landes vorübergehend unbrauchbar. 80 Prozent der vier Millionen Einwohner und Einwohnerinnen Afghanistans sind von der Landwirtschaft abhängig.

Die radikalislamischen Taliban hatten nach dem Abzug internationaler Truppen im Sommer 2021 wieder die Macht in Afghanistan übernommen. Viele Staaten und Hilfsorganisation haben seitdem ihre Hilfen für das verarmte Land zurückgefahren. Nach Naturkatastrophen sind die Menschen oft auf sich allein gestellt.

Bei einem schweren Busunglück im Zentrum der russischen Metropole St. Petersburg sind gestern mindestens sieben Menschen ums Leben gekommen. Der Linienbus war von einer Brücke gestürzt. Zwei weitere Fahrgäste wurden aus dem Wrack im Fluss Mojka schwer verletzt geborgen. Insgesamt seien rund 20 Menschen an Bord gewesen.

Rettungskräfte bei einem Bus der an einem Kran hängt
Reuters/Anton Vaganov

Nach ersten Erkenntnissen der Polizei hatte der Fahrer aus noch ungeklärten Gründen die Kontrolle über den Bus verloren. Auf einem Video ist zu sehen, wie ein Kleinbus beim Einbiegen auf eine Brücke zunächst in den Gegenverkehr gerät und anschließend über das Brückengeländer in das Wasser stürzt.

Taucher setzten schweres Gerät ein, um den gesunkenen Bus zu heben. Nach Angaben der Behörden war das Busunternehmen in den vergangenen zwei Jahren bereits 23-mal wegen verschiedener Verstöße und Unzulänglichkeiten mit Geldstrafen belegt worden. Der Fahrer des Busses sei vorläufig festgenommen worden, hieß es.

Leute

Der jüngste Sohn von Donald Trump, Barron Trump, wird doch nicht zu den Delegierten gehören, die den Ex-Präsidenten im Sommer voraussichtlich als Präsidentschaftskandidaten der Republikaner nominieren werden. Der 18-Jährige fühle sich geehrt, als Delegierter der Republikaner für Florida ausgewählt worden zu sein, hieß es in einer Erklärung des Büros seiner Mutter Melania Trump, der ehemaligen First Lady der USA, an die Nachrichtenagentur AFP. Barron Trump könne aufgrund früherer Verpflichtungen jedoch nicht daran teilnehmen.

Zuvor hatte für Aufsehen gesorgt, dass das bisher von der Öffentlichkeit weitgehend abgeschirmte jüngste Mitglied der Trump-Familie die politische Bühne betreten sollte. Der 18-Jährige wäre neben seinen Geschwistern Donald Trump Jr., Eric Trump und Tiffany Trump Teil der Delegation Floridas beim Parteitag in Milwaukee im US-Bundesstaat Wisconsin gewesen, bei dem die Republikaner ihren Präsidentschaftskandidaten formell küren.

Weitere Kinder Trumps waren bereits politisch aktiv. Trumps älteste Tochter Ivanka war während seiner Präsidentschaft neben ihrem Ehemann Jared Kushner eine wichtige Beraterin. Don Jr. und Eric nehmen regelmäßig an Wahlkampfveranstaltungen teil. Erics Frau Lara wurde im März in eine wichtige Position des nationalen Organisationsgremiums der Republikaner gewählt.

Panorama

Die Comedy Pet Photo Awards sind seit einigen Jahren ein Highlight für Tierliebhaberinnen und -liebhaber. Der Abkömmling der Comedy- Wildlife-Photography-Preise verkündete gestern die Finalisten des alljährlichen Wettbewerbs.

In Kategorien wie „Hunde: Unsere besten Freunde“ und „Das prächtige Pferd“ wurden die vielversprechendsten 30 Bilder von einer Jury ausgesucht. Auch die Fans können in einer eigenen Kategorie (People’s Choice) mitstimmen. Die Gewinner werden am 6. Juni bekanntgegeben.